Auf eine gute Verständigung und eine starke Mitbestimmung legen wir Wert. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen vom ersten Tag in der Schule, Verantwortung zu übernehmen – für ihr eigenes Lernen, für andere und den Umgang miteinander, aber auch für die Schule als Lern- und Lebensort. Grundvoraussetzung für die Verwirklichung dieser Anliegen ist ein demokratisches Miteinander. Hierzu gehören die täglichen Gespräche in den Klassen, beim Schulsozialarbeiter oder auf dem Pausenhof ebenso wie die mit der Schulleitung oder der Sekretärin.

Es  existieren an unserer Schule aber auch feste Rituale, in denen die Eigeninitiative der Kinder und der demokratische Umgang mit allen Menschen geschult, gelebt und gepflegt werden. Als besondere Beispiele können hier der Klassenrat und die Projekttage zur Namensgebung sowie zur Handy- und Kleiderordnung genannt werden. In den wöchentlichen Stunden des „Sozialen Lernens“ und des Klassenrats werden das soziale Miteinander ebenso wie demokratische Grundvorstellungen mit Unterstützung des Schulsozialarbeiters thematisiert und gestärkt. Wir sind zudem eine zertifizierte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und binden dies in unser Schulleben ein.

Alle Eltern sind zudem durch die Mitwirkung an Arbeitskreisen an der Gestaltung des Schullebens beteiligt.